ESG Review 2023: Equistone Fonds setzen ehrgeizigen ESG-Kurs weiter fort

Seit Jahren unterstützen die Equistone Fonds die Portfoliogesellschaften kontinuierlich bei ihren ambitionierten ESG-Programmen. Welchen Stellenwert die Vorhaben in diesem Bereich einnehmen, hat das zurückliegende Jahr wieder eindrücklich gezeigt: Für Unternehmen werden etwa ein ausgewogenes Risikomanagement oder der vorausschauende Umgang mit dem steigenden regulatorischen Anforderungsumfeld zur Top-Priorität, insbesondere in einem wirtschaftlich fordernden Umfeld. In ihrem mittlerweile dritten veröffentlichten „ESG Review 2023“ geben die Equistone Fonds wieder einen umfassenden Einblick, was sie gemeinsam mit den Portfoliounternehmen und auch als Firma selbst auf diesem Feld genau macht und erreicht haben.

Ambitionierte ESG-Agenda als wesentlicher Grundpfeiler
Ehrgeizige ESG-Vorhaben und ein hohes Maß an Verantwortung in Sachen Umwelt-, Sozial- und Governance-Bedingungen sind bei den Equistone Fonds seit Jahren wichtige Grundpfeiler der Strategie. Mit viel Engagement und dem bewährten partnerschaftlichen Ansatz konnten die Equistone Fonds gemeinsam mit den Portfoliounternehmen auch in den vergangenen zwölf Monaten wieder wichtige ESG-Initiativen signifikant stärken und ihre Agenda in diesem Bereich nachhaltig ausbauen. Mit der Unterstützung der 2022 an Bord geholten ESG-Managerinnen Sophia Nicol, Diane Vignalou und Jessica Clavette lag neben der weiteren Implementierung und Umsetzung der bereits angestoßenen ESG-Strategie ein besonderes Augenmerk u.a. auf:

• der Verbesserung der portfolioweiten Datenerhebung und -analyse durch den erstmaligen Einsatz einer ESG-Datenplattform.
• der weiteren Intensivierung der Beratung der Portfoliounternehmen, u.a. durch gezielte Benchmark-Analysen innerhalb des Portfolios sowie durch darauf aufbauende Deep-Dive-Workshops. Spannende Einblicke im Review bieten dazu u.a. die Portfoliounternehmen BOAL, BUKO Traffic & Safety sowie Heras und United Initiators.
• dem Setzen ambitionierter Klimaziele im Rahmen der Science-Based Targets initiative (SBTi) auf Unternehmens- und Portfolioebene.
• der gezielten Anpassung der 2012 ins Leben gerufenen Responsible Investing & Stewardship Policy sowie eine Stärkung der ESG-Governance.

Fortsetzung des Erfolgskurses in 2024 
Seit 2023 sind die Equistone Fonds zudem Unterzeichner des UN Global Compact und setzen damit ein weiteres Zeichen in Sachen Verantwortung und Vorreiterrolle. Genau diese wollen die Equistone Fonds auch in dem laufenden Jahr weiter stärken und haben sich in Sachen ESG wieder viel vorgenommen. Im Fokus stehen dabei v.a. der Ausbau des Risikomanagements, insbesondere der Umgang mit Klimarisiken, sowie das Thema Biodiversität. Zudem soll das Diversitäts- und Inklusionsprogramm, ebenso wie das Portfolioengagement europaweit auf das nächste Level gehoben werden.